Mondsüchtig

Donnerstag, 25. Februar 2010

In other words...

"Something is rotten in the state of Denmark..."
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Captain Picard dancing... ;-)

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Montag, 22. Februar 2010

...

"Sed fugit interea, fugit irreparabile tempus..."
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Samstag, 20. Februar 2010

Tempting fate

"Wo keine Gefahr ist, erntet man auch keinen Ruhm. In gleicher Weise verfährt das Schicksal. Es sucht sich die tapfersten als Gegner aus, an manchen geht es nur verächtlich vorbei.
Die Menschen mit größter Kühnheit aber fordert es heraus und führt all seine Kräfte gegen sie ins Feld..."


(Seneca)
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Mittwoch, 17. Februar 2010

Geronimooooooooo...

...*hüpf*...
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Sonntag, 14. Februar 2010

Durch die Nacht

Wer in die Nacht geht, müßt´ mich sehn
am Wege auf dem Stein
Mein Krug und Wanderstecken stehn
im hellen Mondenschein

Die Schuhe hab´ ich abgetan
das Haar ist aufgelöst
Ich hab', als wüßt´ ich keinen nahn
auch meine Seel´ entblößt

Der Nachthauch kühlt mich wie ein Bad
alle Wanderer ferne gehn
Nur wer die Erde begraben hat
kann mich hier sitzen sehn


(Gustav Schüler)
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Mittwoch, 10. Februar 2010

...

Vorübergehend geschlossen..!
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Samstag, 6. Februar 2010

Das perfekte Herz

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, daß er das schönste Herz im ganzen Tal habe.
Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz.

Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Nun, Dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines." Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben. Es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie paßten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken, genauer gesagt an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an: Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner?, dachten sie.

Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: "Du mußt scherzen" sagte er, "Dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und Deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen."

"Ja", sagte der alte Mann, "Deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit Dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens paßt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige rauhe Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten.
Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne daß mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen.

Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Und ich hoffe, daß sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?"

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riß ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an und setzte das Stück in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es paßte nicht perfekt, da es ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen weg, Seite an Seite.

Narben auf dem Körper bedeuten, daß man gelebt hat...

Narben auf der Seele bedeuten, daß man geliebt hat...

(Verfasser unbekannt)
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Mittwoch, 3. Februar 2010

Fröschleins Reise zum Mond

Es war einmal, in einem schmutzigtrüben Dorfweiher, da lebte ein Fröschlein. Es lebte dort schon sein ganzes Leben, was zugegebenermaßen noch nicht sehr lange war, aber das Fröschlein war zufrieden. Es war ein ganz normaler Frosch, grünbraun wie alle anderen. Er war weder schlauer, noch dümmer, weder größer noch kleiner, weder dünner noch dicker als die anderen Frösche, und doch unterschied er sich von ihnen, denn er wußte von etwas, das den anderen in ihrem ganzen Froschleben wahrscheinlich nicht begegnen würde: Er wußte von der Liebe.

Ja, die Liebe hatte das Fröschlein gepackt, und mit ihr die Sehnsucht. Und es war nicht etwa irgendjemand, an den es ein Froschherz verloren hatte, nein, es hatte sich in einer lauen Sommernacht in den Mond verliebt.
In der besagten Nacht saß es auf einem Seerosenblatt und haschte nach den Mücken, die dicht über dem Wasser dahin flogen, als es auf dem Wasser einen seltsamen, schönen Lichtfleck sah, dem es vorher nie Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Dieses Licht schien so wundervoll, daß es sich aufmachte, dessen Quelle zu finden. Schließlich blickte es zum Himmel empor und da war er: der Mond. So etwas Liebreizendes hatte das Fröschlein noch nie gesehen, und es verlor auf der Stelle sein Herz daran, ohne zu wissen, daß es nie dorthin gelangen konnte.

Was wissen Frösche schließlich schon von Astronomie?

Im Laufe des Monats stellte das Fröschlein entsetzt fest, daß seine Angebetete immer dünner und dünner wurde. Seine Liebste war doch nicht etwa krank und lag im Sterben?! Kummervoll beobachtete es diesen Vorgang, ohne ihn sich erklären zu können, und so oft er auch die anderen Frösche danach befragte, so oft bekam er als Antwort nur einen verdatterten Blick und eine ebenso verwirrte Antwort. Die anderen Frösche interessierten sich für nichts anderes als Fortpflanzung, Quaken und Fliegen fangen. Mit der Zeit bekam das Fröschlein einen schlechten Ruf und die anderen mieden es, so daß es sich immer mehr in seine Sehnsucht hinein steigerte. Als der Monat halb verstrichen war, bemerkte es erfreut, daß seine Liebste wieder dicker wurde. Es beschloß, auf schnellstem Wege zu ihr zu gelangen, bevor sie wieder so krank wurde und dahinschwand. Das Fröschlein wußte ja nicht, daß das jeden Monat so geschah!

Nachdem es lange geplant und sorgfältig nachgedacht hatte, kletterte es auf ein Schilfrohr und sprang in den Himmel hinein, nur um mit einem lauten Platschen ins Wasser zu plumpsen. Irgendwas stimmte da wohl noch nicht, dachte es und versuchte es ein ums andere Mal, bis der Mond hinter den Bergen verschwand und die Sonne den Horizont rötete. Erschöpft kroch das Fröschlein auf ein Seerosenblatt. Vollkommen ermattet hatte es gerade noch die Kraft, eine saftige Libelle zu verspeisen, bevor es in tiefen Schlaf verfiel, aus dem es erst erwachte, als der Mond schon hoch am Nachthimmel stand. Flugs erkletterte es das höchste Schilfrohr das es gab und sprang. Auch diese Nacht war voller Mißerfolge, und am Morgen schlief das Fröschlein hungrig und matt auf seinem Seerosenblatt.

In der nächsten Nacht war Vollmond, so schön wie noch nie. Das Fröschlein erwachte ausgehungert, doch es nahm sich keine Zeit, sich etwas zu Essen zu fangen, sondern kroch gleich auf einen Schilfstengel. Immer wieder mußte es Pausen machen und erschöpft innehalten, doch es gab nicht auf. Als es oben angekommen war, bog sich der Stengel nicht einmal mehr, so ausgezehrt war das Fröschlein mittlerweile. Nach einer Weile nahm es all seine verbliebenen Kräfte zusammen und sprang ein letztes Mal. Den dunklen Schatten, der sich von der Seite näherte und den Schlag auf seinem Rücken nahm es gar nicht wahr, all sein Streben war auf den Mond gerichtet. Auf einmal war das Fröschlein leicht, leichter als der Morgennebel über dem See, und es flog, schwebte hinauf zum Himmel und seiner Liebsten...

Die Eule landete auf einem Ast in einem der Bäume am Ufer und besah sich den Fang in ihren Krallen, den sie so lange ausgespäht hatte. Was für ein dummer Frosch! Neugierig knabberte sie an ihm herum, spuckte angewidert und schubste die kläglichen Überreste vom Ast. Bis zum Morgen hatten die Ameisen ihn bis auf das Skelett abgenagt.
Ihr Gefieder aufplusternd huhte die Eule einmal und flog auf die Jagd in den Wald...
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Montag, 1. Februar 2010

Romulanisches Ale

Trinken wir auf das Unentdeckte Land - die Zukunft...
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In tenebris lumen

CURRENT MOON

Mondgeflüster

Umzug...
Huhu, seit heute bin ich auch hier zu finden: Mondkuss69 Auch, ...
Mondkuss69 - 30. Mai, 14:43
Und ich hatte leider...
Und ich hatte leider recht mit der Tochter... :-( So...
Mondkuss69 - 23. Jan, 19:51
Ein unvergleichlicher...
Die Songs der Sun-Recordings-Zeiten sind bis heute...
Beko - 12. Sep, 22:14
So ist es.
So ist es.
Thiara - 12. Sep, 21:21
gone but never forgotten!
gone but never forgotten!
Chutzpe - 12. Sep, 19:10
In memoriam Johnny Cash...
Und hier eine Version von "unserem Kind" (kleiner...
Mondkuss69 - 12. Sep, 11:24
Ha! Du weißt, daß ich...
Ha! Du weißt, daß ich jeden Tag reinguck, ob sich was...
Kinkerlitzch3n - 19. Feb, 14:35
Ich sehe igendwie schon...
Ich sehe igendwie schon voraus, daß das mit der Tochter...
Thiara - 19. Feb, 11:48
Ahja, stimmt! Die Stimme...
Ahja, stimmt! Die Stimme war ja weg ...
Kinkerlitzch3n - 14. Feb, 17:53
Suchtverhalten wird nicht...
Suchtverhalten wird nicht nur abgeschaut, sondern auch...
Chutzpe - 14. Feb, 17:13

Mondeinfluß

Und ich hatte leider...
Und ich hatte leider recht mit der Tochter... :-( So...
Mondkuss69 - 23. Jan, 19:51
Na ja, wie gesagt, einfach...
Na ja, wie gesagt, einfach bei hidemyass eingeben und...
Mondkuss69 - 13. Feb, 22:49
Sehr schöner Song. Kannte...
Sehr schöner Song. Kannte ich noch nicht... Hab ihn...
Mondkuss69 - 26. Jul, 23:45
Ja, soooooo wunderschön,...
Ja, soooooo wunderschön, diese Liebe... Dazu müßte...
Mondkuss69 - 3. Jul, 23:26
Aber gerne doch... :-) Leider...
Aber gerne doch... :-) Leider sind die letzten paar...
Mondkuss69 - 23. Nov, 22:08
Siehst Du. Es wurde alles...
Siehst Du. Es wurde alles besser für Dich.
Mondkuss69 - 18. Nov, 01:29
*drückDichzurück* :-)
*drückDichzurück* :-)
Mondkuss69 - 24. Okt, 13:02
Oh wow, hier muß ich...
Oh wow, hier muß ich demnächst noch mehr dazu schreiben....
momoseven1 - 23. Okt, 00:06

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Mondstand

Online seit 5614 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Mai, 14:43

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