Mondlicht
Schon als kleines Kind war ich fasziniert vom Mond.
Ich war so oft alleine in meinem Leben und schaute dann zum Himmel hinauf. Und wenn ich den Mond sah, schwand ein wenig von dieser Einsamkeit...
Ich liebe es, wenn der Mond die dunkle Nacht ein bißchen heller macht. Wenn er die Dunkelheit verscheucht und das Licht und das Feuer in meinem Herzen entzündet.
Ich liebe ihn in all seinen verschiedenen Formen. Er gleicht mir. Und ich gleiche ihm.
Er ist nie derselbe und doch immer gleich. Er ist im ständigen Wandel so wie wir alle. Wir alle erneuern uns.
Manchmal sehen wir den Mond nicht, aber er ist immer bei uns...
Er sieht viel und ist doch immer schweigsam. Nur die, die ihn hören wollen, werden ihn hören.
Er ist anziehend und verführerisch.
Und wenn er hoch am Himmel steht in seiner ganzen Pracht, voll und rund, dann kann ihm keiner widerstehen. Er zieht einen magnetisch an und hält einen gefangen.
Wenn ich zum Mond schaue, dann werde ich an meine Träume erinnert. An meine Wünsche und Sehnsüchte. An das Dunkle in mir und an das Helle.
Er zeigt mir den Weg, wenn ich mich verloren fühle. Wenn ich mich verirrt habe, dann zeigt er mir den Weg durch sein Licht.
In meinen Träumen tanze ich im Mondlicht. Nackt und frei...
Ich war so oft alleine in meinem Leben und schaute dann zum Himmel hinauf. Und wenn ich den Mond sah, schwand ein wenig von dieser Einsamkeit...
Ich liebe es, wenn der Mond die dunkle Nacht ein bißchen heller macht. Wenn er die Dunkelheit verscheucht und das Licht und das Feuer in meinem Herzen entzündet.
Ich liebe ihn in all seinen verschiedenen Formen. Er gleicht mir. Und ich gleiche ihm.
Er ist nie derselbe und doch immer gleich. Er ist im ständigen Wandel so wie wir alle. Wir alle erneuern uns.
Manchmal sehen wir den Mond nicht, aber er ist immer bei uns...
Er sieht viel und ist doch immer schweigsam. Nur die, die ihn hören wollen, werden ihn hören.
Er ist anziehend und verführerisch.
Und wenn er hoch am Himmel steht in seiner ganzen Pracht, voll und rund, dann kann ihm keiner widerstehen. Er zieht einen magnetisch an und hält einen gefangen.
Wenn ich zum Mond schaue, dann werde ich an meine Träume erinnert. An meine Wünsche und Sehnsüchte. An das Dunkle in mir und an das Helle.
Er zeigt mir den Weg, wenn ich mich verloren fühle. Wenn ich mich verirrt habe, dann zeigt er mir den Weg durch sein Licht.
In meinen Träumen tanze ich im Mondlicht. Nackt und frei...
Mondkuss69 - 5. Dez, 13:37
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